Leewellenflug am Iser- und Erzgebirge vom 19.11.07
[Kai Glatter, Pirna]

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Nach 10 min Motorflug, Einstieg bei Kreischa. Die Steigzone war durch Rotorfetzen gekennzeichnet. In 2500 m Weiterflug über den Schneeberg nach Decin. Leider brachte der Schneeberg keine Monsterwelle, deshalb ab Decin noch einmal Motorflug Richtung Varnsdorf.

Im Varnsdorfer Bereich angekommen, war einige Mühe nötig den Einstieg zu finden (noch mal Motor). Der Bereich besaß heute keine Kennzeichnung durch Rotorbewölkung. Ca. 5 km nördlich der eigentlichen Linie Aufstieg auf 3100 m (ggf. Sekundärwelle) und direkter Weiterflug Richtung Isergebirge. Ab da ging es dann entlang gut gekennzeichneter Rotorbänder mit gutem Steigen bis zum Ostende des Riesengebirge und wieder zurück. Danach Rückflug Richtung Erzgebirge.

Die Wellen im Osterzgebirge wurden Nachmitags durch ca. 30 km lange Rotorbänder markiert. Sie brachten geringes konstantes Steigen. Nach der Wende in Altenberg ging es noch einmal zurück zur Ausgangswelle in Varnsdorf. Die Varnsdorfer Welle war vermutlich schon müde oder der Wind hatte etwas nachgelassen. Auf jeden Fall war kaum Steigen auszumachen, so dass noch einmal der Motor zum Einsatz kam.

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Isergebirgswellen


Isergebirgswellen


Erzgebirgsrotoren