Leider
kann ich zum 03.12., außer den angehängten Fotos, nicht mehr viel beisteuern.
In die Welle eingestiegen bin ich eigentlich schon aus dem Hangwind heraus an der Porta, entschloss mich aber das Steigen nur im Geradeausflug mitzunehmen und in Richtung Schaumburg das Wesergebirge entlangzufliegen. Allerdings konnte man auf nahezu dem gesamten Weg die Höhe halten, bzw. noch steigen, sodass ich direkt in über 800m in der Nähe der Schaumburg in der Welle steigen konnte. In gut 2200m hab ich das Wellefliegen dann aufgrund immer geringer werdender Steigwerte abgebrochen und bin weiter am Hang entlanggeflogen. Die Windgeschwindigkeiten waren ziemlich hoch, sodass man in der Welle schon relativ schnell fliegen musste um nicht immer wieder nach hinten herauszufallen. Nach oben hin wurde der Wind wieder etwas schwächer.
Abschließend
bin ich noch einmal das Auetal an den bekannten Welleneinstiegen südlich des
Harrls und um den Bückeburger Flugplatz abgeflogen, konnte aber kein Steigen
finden, was wohl wieder bestätigt, dass die Wellen im Auetal und an der
Schaumburg nicht gleichzeitig stehen
Sammeldarstellung von 11 Flügen:
Flugwege - Flughöhe farbcodiert
Flugweg - Steigen/Sinken farbcodiert
Barogramm - Steigen/Sinken farbcodiert
Variogramm - Flughöhe farbcodiert
Steiggebiet an der Porta:
Flugwege - Flughöhe farbcodiert
Flugwege - Steigen/Sinken farbcodiert
Flugwege - 3D-Ansicht aus S Flughöhe farbcodiert
Flugwege - 3D-Ansicht aus S
Steigen/Sinken farbcodiert
Hasselbergwelle (Schaumburgwelle):
Flugwege - Flughöhe farbcodiert
Flugwege - Steigen/Sinken farbcodiert
Flugwege - 3D-Ansicht aus S Flughöhe farbcodiert
Flugwege - 3D-Ansicht aus S
Steigen/Sinken farbcodiert
Die Voglerwelle scheint nicht gestanden zu haben bzw. ist nicht genutzt worden. Evtl. hat Michael Pfennig in dem Raum dort Höhengewinn gemacht, habe ich aber nicht im Detail nachvollzogen [Jörg].